Unser Motto im November: Die Normalität von negativen Gefühlen akzeptieren

Unser Motto im November: Die Normalität von negativen Gefühlen akzeptieren

Geposted von Ulrike Vollmoeller am

Der November, eine Zeit, in der die Tage kürzer werden und die Dunkelheit früher hereinbricht, kann eine Zeit der Herausforderungen für viele von uns sein, insbesondere im Alter. Es ist wichtig zu verstehen, dass es völlig normal ist, in dieser Jahreszeit negative Gefühle wie Melancholie, Langeweile und Tristesse zu empfinden.

Diese Emotionen sind nicht nur im November, sondern auch im Laufe des Lebens Teil des menschlichen Daseins. Es ist entscheidend, zu akzeptieren, dass es völlig in Ordnung ist, sich gelegentlich niedergeschlagen zu fühlen, ohne sich gleich schuldig oder ungewöhnlich zu fühlen. Auch wenn uns die Welt um uns signalisiert, dass wir in Relation zu den großen Katastrophen dieser Welt unser eigenes Schicksal und Befindlichkeit positiv bewerten müssten.

Die Kraft des Ausdrucks nutzen

Falls Sie im November doch aus einen Stimmungstief herausfinden wollen, teilen Sie Ihre Gefühle, sei es durch Gespräche mit Freunden, das Schreiben in einem Tagebuch oder kreative Ausdrucksformen wie Malen oder Musik. Das kann unglaublich befreiend sein. 

Seien Sie nachsichtig

Seien Sie geduldig mit sich selbst, insbesondere in Zeiten, in denen Sie sich niedergeschlagen fühlen. Erlauben Sie sich, sich auszuruhen, sich zu erholen und sich selbst zu verwöhnen. 

Der November mag dunkel sein und Dunkelheit in unserem Leben gehört dazu wie Freude und Lebenslust. Positiv betrachtet: wer dunkle Tage erlebt hat, weiß danach die Helleren wieder viel mehr zu schätzen ;-)

 

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